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 ÖHM JA WAS ZUM LESEN

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Strahli

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BeitragThema: ÖHM JA WAS ZUM LESEN   ÖHM JA WAS ZUM LESEN Icon_minitimeDi Okt 14, 2008 5:22 pm

Hitzfeld im Himmel

Am 23.12.2030 kommt Otmar Hitzfeld (der
Trainer von Bayern München) in den
Himmel. Gott sagt zu ihm:
"Hallo, Herr Hitzfeld, schön sie zu
sehen! In Anbetracht Ihrer großen
Verdienste um den FC Bayern kriegen sie hier
ihr eigenes Häuschen und,
glauben Sie mir, das kriegt hier nicht
jeder!"
Gott nimmt Hitzfeld an die Hand und fährt
ihn
vor einen kleinen
Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke.
Die Fußmatte an der Tür ist ;
mit dem Bayern-Logo versehen und eine kleine
FC-Bayern-Fahne weht im
Vorgärtchen. Hitzfeld denkt sich: "Jo,
ganz nett", dreht sich um... und
traut seinen Augen nicht.
Auf der nächsten Wolke, hoch über ihm, steht
ein italienischer Palazzo,
komplett mit Balustrade und sechs dorischen
Säulen. Der Palazzo ist
rot-schwarz gestrichen und über und über mit
Eintracht-Symbolen,
-Graffiti, -Fahnen und Transparenten
versehen, große Eintracht Adler aus
Marmor zieren den Garten. Aus riesigen
Lautsprechern dröhnt:"Im Herzen
von Europa liegt mein Frankfurt am
Main..." zu ihm herab. In
Eintracht-Trikots
gekleidetes Hauspersonal erfüllt alle
Wünsche.
Hitzfeld wendet sich an Gott und sagt ,
schwer brüskiert:"Was ist das
denn? Wieso kriegt der Funkel so einen
Palast
da hingestellt? Was hat er
geleistet, dass so was rechtfertigen würde,
der Mann! Warum zum Teufel lebt
der hier in so einem Haus?"
Gott dreht sich um und schaut Hitzfeld tief
in die Augen:
"Mein Sohn, das ist nicht Funkels Haus.
Das ist meines
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BeitragThema: Re: ÖHM JA WAS ZUM LESEN   ÖHM JA WAS ZUM LESEN Icon_minitimeMo Dez 22, 2008 5:46 pm

EINTRACHT-SPRÜCHE von A-Z:


Alexander Schur (in der Saison 00/01 nach einer der vielen Auswärtsniederlagen):
“Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.“
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Andreas Möller:
"Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.”
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Andreas Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.”
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Andreas Möller:
"Der Basler, der ist eh doof.”
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Andreas Möller auf die Frage nach seiner Zukunft:
“Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!”
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Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.”
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Andreas Möller:
"Ich denke, dass man stolz sein kann auf die Leistung von Schalke 04, wegen der Leistung.”
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Andreas Möller:
"Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.”
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Anthony Yeboah auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger":
"Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen.”
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Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
"Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.”
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Axel Kruse (nach einem 13-Sekunden-Einsatz):
"Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.”
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Axel Kruse:
"Ich hatte vor der Saison ein Angebot aus England. Wäre ich bloß hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport - und nichts für Tunten.”
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Bernd Hölzenbein (über seinen früheren Mitspieler Werner Lorant):
“Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz´den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.“
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Branko Zebec bei einer Mannschaftssitzung 1982:
„Wollten wir machen heute viel an Tafel, aber (Co-Trainer) Meyer hat nicht gefunden Kreide.“
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Dietrich Weise schlagfertig auf die Frage, warum er gegen seine Gepflogenheiten während des Spiels an die Außenlinie gelaufen ist:
„Ich bin aufgestanden, damit die Leute nicht denken, ich sei eingeschlafen.“
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Dirk Heinen:
„Wir halten den Kopf hoch, auch wenn der Hals schon dreckig ist.“
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Dragoslav Stepanovic:
“Ich würde Helmut Kohl gerne einmal kennenlernen. Der wird genau so oft angefeindet wie ich. Aber da habe ich wohl keine Chance, weil der Bundeskanzler ja schon Berti Vogts adoptiert hat.“
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Dragoslav Stepanovic auf die Reporterfrage, was den die nächste Woche bringe:
“Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,...”
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Dragoslav Stepanovic über seinen Spieler:
“Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren heute geleistet hat, war schon phänomenal.”
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Dragoslav Stepanovic (auf die Frage, wie sein neuer Vertrag in Frankfurt aussehe):
“Ich glaube, er ist DIN A4.“
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Dr. Joseph Wolf (der Neun-Tage-Präsident) zu seinem Vorgänger Dr. Klaus Gramlich:
„Sie haben mehr VIP-Räume im Waldstadion geschaffen, als Indien Kasten hat.“
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Felix Magath (Nach einer 1:2-Niederlage der Frankfurter Eintracht beim Oberligisten KSV Klein-Karben):
“Ich hatte schon vorher das Gefühl, daß die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber daß einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.“
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Felix Magath (auf die Frage, was er an Daums Stelle mit seinen Haaren gemacht hätte):
“Ich hätte mir die Haare gewaschen.“
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Felix Magath:
“Schach ist für mich neben Fußball der schönste Sport, weil es aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.“
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Felix Magath bringt es auf den Punkt:
“Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muß es einfach spielen, dann hat man Erfolg.”
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Felix Magath:
“Das war europäische Weltklasse!“
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Felix Magath:
„Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.“
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Felix Magath:
„Es war von vornherein klar, dass Leverkusen die stärkere Mannschaft ist. Wir haben derzeit niemanden, der gegen Neuville hätte spielen können - außer mir vielleicht.“
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Friedhelm Funkel:
"Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.”
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Friedel Rausch:
“In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.“
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Friedel Rausch zu internen Querelen:
“Es ist schon genug Feuer ins Öl gegossen worden!”
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Friedel Rausch:
“Ich sehe Licht am Himmel.“
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Friedel Rausch:
“Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.“
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Gyula Lorant (kennt sich aus):
“Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fällt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist.”
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Gyula Lorant (wandelt eine alte Fußballweisheit ab):
“Der Ball ist rund! Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.”
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Horst Heldt (auf die Frage des Kicker, woran er glaube):
“An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.”
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Jan-Aage Fjörtoft über den Grund seines Wechsels zu Eintracht Frankfurt:
„Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.“
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Jan-Aage Fjörtoft auf die Frage, was er denn mache, wenn er 85 ist:
„Dann lebe ich in Oslo, spiele immer noch Fußball und bin immer noch so langsam.“
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Jan-Aage Fjörtoft zu seiner körperlichen Verfassung:
„Dank Magath bin ich der fitteste Norweger!“
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BeitragThema: Re: ÖHM JA WAS ZUM LESEN   ÖHM JA WAS ZUM LESEN Icon_minitimeMo Dez 22, 2008 5:46 pm

Jan-Aage Fjörtoft auf die Frage nach Sex vor dem Spiel:
„Sex vor Spielen lehne ich strikt ab, schließlich teile ich vor Spielen das Zimmer mit Salou!“
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Jan-Aage Fjörtoft zu seinem Tor zum 3:0 gegen Lautern in der 77.Minute (Endstand 3:1):
„Ich mußte den Ball lupfen, weil ich gar nicht schießen kann.“
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Jan-Aage Fjörtoft in der HR-Late-Lounge auf die Frage, wie er sich den Himmel vorstellt:
„Eine Art Großvater (Gott) kommt auf mich zu und fragt: Du hier?“
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Jan-Aage Fjörtoft: "Ich weiß nicht, ob Magath die Titanic gerettet hätte, aber wenigstens wären alle Überlebenden sehr fit gewesen.”
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Jan-Aage Fjörtoft zu seiner „Versetzung“ auf die Auswechselbank:
„Wenn man norwegisches Wasser holt, kann man nicht erwarten, daß es italienischer Wein ist!“
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Jan-Aage Fjörtoft (auf die Frage, warum er beim nächsten Spiel aufgestellt werden sollte):
“Weil, der Trainer braucht jetzt Spieler mit harten Eiern.“
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Jan-Aage Fjörtoft nach dem Siegtor bei Bayern München zu seinem Beliebtheitsgrad bei den Fans:
„Ich habe bei den Fans an diesem Wochenende am Riederwald soviel Unterstützung erhalten wie einst Breschnew zu Sowjetzeiten und das waren damals satte, na, 93 %.“
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Jan-Aage Fjörtoft nach dem Spiel gegen Freiburg (3:0) zu seiner Aufstellung und seinem Tor zum 2:0 in der 21. Minute:
„Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Und der hatte keine Fußballschuhe dabei...“
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Jan-Aage Fjörtoft:
”Das ist klasse, gegen so einen Klassemann wie Olli Kahn so ein lustiges Tor zu machen.“
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Joachim Böttcher (Reporter) über den Frankfurter Stürmer:
“Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!”
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Joachim Böttcher:
“Jan Furtok, ein Stürmer wie man ihn an der Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet!”
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Jörg Berger:
“Daß wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!“
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Jörg Berger (kommentiert die Einführung der Drei-Punkte-Regel):
“Wenn die UEFA zwei Bälle einführen will, spielen wir auch damit.“
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Jörg Berger (ganz philosophisch):
“Resignation ist der Egoismus der Schwachen!”
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Jupp Heynckes:
“Das ist das Problem in Frankfurt: Hier muss einer nur dreimal mit dem Hintern wackeln, und schon ist er ein guter Spieler.“
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Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.”
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Karl-Heinz Körbel, Trainer von Eintracht Frankfurt:
"Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.”
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Karl-Heinz Körbel (auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, als Trainer auch nach Mainz zu gehen):
“Höchstens als Karnevalsprinz!“
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Klaus Toppmöller:
“Wenn ich so Fußball gespielt hätte wie Berti Vogts, so als reiner Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 Jahren meine Fußballschuhe verbrannt.“
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Marco Rehmer:
“Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.”
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Norbert Nachtweih über Dieter Hoeneß:
“Der springt so hoch, wenn der wieder runterkommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.”
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Otto Pfister zur Altersbestimmung bei Ghanaern im allgemeinen und Anthony Yeboah im speziellen:
"Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.”
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Ralf Weber nach dem Spiel:
“Ich wollte beweisen, daß ein guter Torwart keine Hände braucht”
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Reinhold Fanz (in seiner typischen, alles durchschauenden Art):
“Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.“
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Rolf Dohmen (wird nach dem 2:5 in Freiburg von Fans eingeladen):
„Rolf, wenn du deine Mannschaft nicht sehen willst, kannst du mit uns fahren - du darfst auch vorne sitzen.“
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Rolf Heller (als Präsident von Eintracht Frankfurt):
“Ich will den Diva-Charakter meines Vereins erhalten, und zwar mit allen negativen Eigenschaften.“
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Thorsten Kracht:
“Wenn schon doof verlieren, dann wenigstens in Bochum.“
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Uli Stein nach dem Abgang von Andreas Möller:
„Wir sind die einzige Mannschaft, die sich dadurch verstärkt hat, indem wir einen Spieler abgegeben haben.“
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Spruch über Torwart Uli Stein:
„Der hält alles, nur nicht die Klappe.“
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Willi Reimann nach einem Fehler von Oka Nikolov auf die Frage, ob er sich im nächsten Spiel einen anderen Torwart im Eintracht-Kasten vorstellen kann:
“Ich kann mir auch einen anderen Trainer vorstellen!”
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Willi Reimann:
"Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm.”
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